Die Gründe der Patienten, die sich für eine chirurgische Bruststraffung entscheiden sind weitreichend. Ob bei der Frau oder auch beim Mann, es gibt diverse Methoden, Bruststraffungen in Kombination mit einer Brustvergrößerung oder Brustverkleinerung zu behandeln. Manche Eingriffe werden dabei mit Lokalanästhesie, also ohne Vollnarkose praktiziert. In welchen Fällen ist eine Brustkorrektur unter Umständen überhaupt angebracht und ab welchem Alter kommt sie in Frage? Gewöhnlich werden Brustoperationen erst bei volljährigen Patienten durchgeführt. Brust Op’s mit 18 Jahren können bei einer etwas erschlafften Brust nach dem Stillen Sinn machen oder allgemein nach der Schwangerschaft. Auch nach einer Gewichtsabnahme kann das Brust straffen sehr sinnvoll sein. Dasselbe gilt nach einer Busenvergrößerung. Die Risiken der Behandlungsmethoden sind dabei äußerst gering, aber nicht vollständig auszuschließen. Immerhin handelt es sich um einen operativen Eingriff, der an sich bereits immer das OP-Risiko mit sich bringt. Dabei arbeiten die behandelnden Chirurgen mit jeweils verschiedenen Techniken. Welche Technik angewandt wird, ist von der persönlichen Situation abhängig, die zuvor mit dem behandelnden Arzt durchgesprochen wird. Von einer Mastopexie mit 16 ist eher abzuraten, da sie nicht selten in Kombination mit einer Mammaaugmentation oder Brustreduktion durchgeführt wird und einen erheblichen Eingriff in den noch teilweise wachsenden Körper der Jugendlichen darstellt. Sollte ein Mensch im Alter von 16 Jahren einem großen Leidensdruck aufgrund seiner Brustbeschaffenheit ausgesetzt sein, können die Eltern das mögliche Korrigieren der Brüste durch eine Mastopexie mit oder ohne Größenveränderung zustimmen. Sie sollten ihr Kind aber nicht den Strapazen einer reinen Brustaugmentation aus kosmetischen Merkmalen aussetzen. Diese Entscheidung kann der Mensch für sich selbst treffen, sobald er volljährig ist. Immerhin entscheiden sich Frauen für eine solche Operation, weil sie diese nicht mehr rückgängig machen möchten. Bei der jugendlichen Brust kann diese sich aber noch lange auf natürlichem Wege verändern, bei Erwachsenen dagegen meist nur mit zeitaufwändigen Training, wie Kraftsport-Übungen oder Massage-Behandlungen. Hausmittel erweisen sich dagegen in der Regel als erfolglos. Die Gefahr, dass die kosmetische Operation damit unnötig geworden ist, wird gerne unterschätzt. Die Folge wäre, dass weitere Operationen mit dem Ziel zur Korrektur bevorstehen, die Häufigkeit von Operationen sind eine große Belastung für den Organismus und können kleine und große Narben am Körper hinterlassen, die sich nicht immer 100% vermeiden lassen, den der Patient jedoch mit Narbenpflastern und entsprechenden Gels vorbeugen kann. Aus den genannten Gründen sollte die Patientin erst mit 18 oder später eine solche Maßnahme in Betracht ziehen.
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